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Channel: Kommentare zu: Reproduktive Rechte auf die Agenda setzen
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Von: Charlott

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@Charlene: Aber ich schrieb doch, dass eben nicht reicht ausschließlich über die Rezeptfreiheit eines einzigen Präparates zu sprechen, sondern mehr zu fordern und sich für mehr einzusetzen. Ich sehe da nicht den Widerspruch von meinem Artikel zu deinem Kommentar.

Ich hätte gern mehr rezeptfrei. Gute Beratungen in der Apotheke. Und Ärzte_Ärztinnen, die angemessen auf Anliegen ihrer Patient_innen reagieren. Ich möchte nicht, dass Krankenhäuser, die katholische Träger haben, machen können, was sie wollen – und natürlich im Besonderen nicht, wenn es für Betroffene kaum eine Auswahl an Anlaufstellen gibt. Ich möchte eine Änderung der Gesetze, in denen Abtreibungen geregelt sind. Und für mich gehört all das und noch viel mehr zusammen. Das habe ich auch versucht in dem Text deutlich zu machen. Die „Pille danach“ und die aktuelle Diskussion darum waren für mich Aufhänger.


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